(BUAN00_MP3)   [00]  –  Freitag flüchten … 

 

Buch zum Anhören – Hörbuch

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Freitag ist ein guter Tag zum Flüchten

 

gelesen von Thomas Gasser

Elyas Jamalzadeh
Andreas Hepp

Niveau: A1 / A2

Paul Zsolnay Verlag, 2022

ISBN-13 : ‎ 978-3552072893

 

 

Einleitung

 

Kapitel 00

Noch zwei Kapitel bis zu meiner Geburt

Kapitel 01

Noch ein Kapitel bis zu meiner Geburt

Kapitel 02

Bitteschön, hier bin ich

 

Kapitel 03

 

 

Noch 8 Kapitel bis zum Mittelmeer

Kapitel 04

Noch 7 Kapitel bis zum Mittelmeer

Kapitel 05

Noch 6 Kapitel bis zum Mittelmeer

Kapitel 06

Noch 5 Kapitel bis zum Mittelmeer

Kapitel 07

Noch 4 Kapitel bis zum Mittelmeer

Kapitel 08

Noch 3 Kapitel bis zum Mittelmeer

Kapitel 09

Noch 2 Kapitel bis zum Mittelmeer

Kapitel 10

Noch 1 Kapitel bis zum Mittelmeer

Kapitel 11

Das Mittelmeer

 

Kapitel 12

 

 

 

 

Seit 1 Kapitel: Das Mittelmeer überlebt

Kapitel 13

Seit 2 Kapiteln: Das Mittelmeer überlebt

Kapitel 14

Seit 3 Kapiteln: Das Mittelmeer überlebt

Kapitel 15

Seit 4 Kapiteln: Das Mittelmeer überlebt

Kapitel 16

Seit 5 Kapiteln: Das Mittelmeer überlebt

Kapitel 17

Seit 6 Kapiteln: Das Mittelmeer überlebt

Kapitel 18

 

 

Noch 3 Kapitel bis zur nächsten Flucht

Kapitel 19

Noch 2 Kapitel bis zur nächsten Flucht

Kapitel 20

Noch 1 Kapitel bis zur nächsten Flucht

Kapitel 21

Wieder flüchten

 

Kapitel 22

 

 

Noch 6 Kapitel bis
„Born to Be“

Kapitel 23

Noch 5 Kapitel bis „Born to Be

Kapitel 24

Noch 4 Kapitel bis
„Born to Be

Kapitel 25

Noch 3 Kapitel bis „Born to Be

Kapitel 26

Noch 2 Kapitel bis
„Born to Be

Kapitel 27

Noch 1 Kapitel bis „Born to Be

Kapitel 28

 

 

Born to Be

 

Kapitel 29

 

 

 

 

 

 

 

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Pressestimmen

 

"Ein Buch, dass kein Mitleid will, sondern Aufmerksamkeit und mehr Toleranz für Flüchtende. [...] Elyas Jamalzadeh schafft es, uns durch seinen Witz nicht in Betroffenheit oder gar Mitleid versinken zu lassen. Immer wieder reißt er uns mit seinem Lebenswillen aus den bedrückenden Bildern der Kindheit im Iran und der schrecklichen Erlebnisse der Flucht heraus. Diese feine Balance ermöglicht es uns, an dem Erzähler und seiner Geschichte dranzubleiben. […] Elyas Jamalzadeh betreibt keine Schwarzweißmalerei. […] Spannend und wertvoll!" Andreas Gstettner-Brugger, FM4, 10.05.22

 

"Sein Bericht ist eine Erinnerung daran, über den Zahlen von Geflüchteten nicht die einzelnen Schicksale zu vergessen." Jeanette Schäfer, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 08.04.22

 

"Eine dramatische Geschichte, mit Humor und ohne großes Pathos erzählt. Sollte zur Pflichtlektüre werden!" Sebastian Fasthuber, Falter, 9.3.22

 

"Ein ganz besonderer Sound voll ironischem Humor und erzählerischer Unmittelbarkeit.“ Bernd Melichar, Kleine Zeitung, 26.02.22

 

"Ein ziemlich einzigartiger Stil." Teresa Schaur-Wünsch, Die Presse, 25.02.22

 

"Elyas Jamalzadeh und Andreas Hepp schaffen es auf leicht lesbare Weise, eine Vorstellung zu vermitteln, was so eine Flucht, so ein Ankommen bedeutet. Das ausbeuterische System Schlepperei bekommt man durch diese Lektüre realitätsnah mit. […] Die Tonalität ist überdreht, selbstironisch und originell, manchmal auch salopp. […] Dieses Buch zu lesen erweitert Horizont und Empathie." Juliane Fischer, Salzburger Nachrichten, 22.2.22

 

"Tatsächlich findet Elyas Jamalzadeh für die lebendig geschriebene Erzählung seines dramatischen Lebens einen leicht zugänglich, niemals mitleidheischenden Ton. Selbst wenn er detailreich seine Flucht nach Österreich schildert, lässt er es sich nicht nehmen knochentrockene und immer wieder ironische Kommentare einzubauen. Sein Buch ist vor allem eines: schonungslos […] und der beeindruckende Bericht eines Menschen, der an keinen einzigen Tag seines Lebens einen Ort gekannt hat, den er Heimat hätte nennen können." Ivo Kaufmann, Ö1-Kontext, 18.2.22

 

"Ein berührendes Buch! Bewegend und doch humorvoll erzählt." Sybill Dolenz, ORF, 15.2.22

 

"Ein eindrucksvoller "Roadmovie"-Roman in einem bemerkenswert humorvollen Grundton" APA, 14.2.22

 

"Hier wird alles ausgepackt, ungeschönt und in einnehmendem Erzählstil unter die Lesenden gebracht." Claudia Stelzel-Pröll, Kurier, 13.2.22

 

 

 

[Quelle: amazon.de]